Kein Glück in den S-Springen von Pinneberg

Nachwuchspferde in den M-Springen sehr erfolgreich

 

(hk/me) In den beiden S-Springen beim Turnier in Pinneberg auf der Anlage von Carsten Lauck kamen die fehmarnschen Reiter nicht so recht zum Zuge. Niemand schaffte eine fehlerfreie Runde, so dass es bei den starken Feldern nichts zu holen gab. Besser lief es in den anderen Touren. Elin Andersson, Bereiterin im Stall Nagel-Tornau in Wangels, belegte mit „Quinta D’Arsoville“ Rang fünf in einem L-Springen. Maximilian Slawinski schaffte mit „Trueman“ Platz drei in der Klasse M/B.

Gute Ergebnisse konnten in der mittleren Tour erzielt werden. Besonders einige 6-jährige Springpferde präsentierten sich in den Prüfungen der Klasse M/B und M/A hoffnungsvoll. Allen voran der Hengst „Levisto“. Inga Rauert schaffte in den Qualifikationen die Ränge drei und vier und ritt im Finale nach Stechen auf Platz vier. Torben Köhlbrandt steuerte den „Athlet“-Nachkommen „Uranus V/D Hermitage“ nach Platz sechs in der Quali im Finale auf Rang drei. Mit „Jayadeva de Mackinac“ belegte er in der Klasse M/B Rang acht.

Hinerk Köhlbrandt holte sich mit „Landia“ den einzigen Sieg in einem M/B-Springen. Den „Contender“-Sohn „Connect“ ritt er in den Klassen M/B und M/A auf die Plätze fünf und acht. Dorothee Witt platzierte „Leon“ in der Klasse M/A auf Rang neun.

Am kommenden Wochenende findet in der Holsten-Halle in Neumünster die Körung und Auktion der Holsteiner Pferde statt.