Pony-Abteilung beim Landesturnier auf Rang sechs
Torben Köhlbrandt ritt
ersten Nationenpreis
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Die Ponyabteilung mit Marte Eichner belegt Rang sechs in Bad Segeberg
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(hk/me) 14 Tage nach den Pferden ließen auch die Ponys mit
dem Landesturnier in Bad Segeberg die „Grüne Saison 2003“ ausklingen. Im
Mittelpunkt stand ebenfalls der Landesentscheid im Abteilungswettkampf. Die
Mannschaften mussten mit sechs statt wie bisher mit vier Reitern antreten.
Warum man die Altersgrenze auf 18 Jahre hinaufgesetzt hat, das bleibt ein
Geheimnis. Aus sportlicher Sicht erscheint dieser Schritt äußerst fragwürdig.
Marte Eichner schloss den
Wettkampf mit ihrem Team auf Rang sechs
ab. Die junge Truppe schlug sich ganz achtbar. Sie erhielten für ihr
Abteilungsreiten eine Gesamtnote von 7,08. Herausragendes Einzelergebnis war der
Sieg von Alisa Keil auf „Bellini“ (8,0) im E-Springen. Die zweite Einzelnote im
Springen lieferte Dennis Herzog auf „Schmark’s Capriole“ (6,9). In der Dressur
ritten Tabea Johanna Henze auf „Bagalut“ (6,3) und Annette-Christina
Störtenbecker auf „Nikita“ (6,5) zwei ordentliche Aufgaben.
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Alisa Keil gewann mit der Note 8,0 das E-Springen für die Abteilung
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Die Einzelergebnisse in der dritten Teilprüfung, einem Einfachen Reiterwettbewerb
lieferten Marisa Götsch auf „Eiluns Ole“ (7,7 – Rang 3), Stefanie Dau auf
„Jerry“ (7,5 – Rang 5) und Jeanette Doyen auf „Cleopatra“ (7,3).
Marisa Götsch und Tabea Johanna Henze konnten ihre
Nachwuchsponys „Schmark’s Don Carlsson“ (Platz sechs in der Eignungsprfg.) bzw.
„Crown Challenger“ (Platz sechs in der Reitponyprfg.) erfolgreich vorstellen.
Eine weitere Schleife sicherte sich Marisa Götsch auf „Elvis“ in einer komb.
Pony-Dressur-/Stilspringprfg. auf Platz fünf.
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Marisa Götsch erreichte mit "Eiluns Ole" Rang 3 im einfachen Reiter-WB
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Stafanie Dau belegte mit "Jerry" Platz fünf im einfachen Reiter-WB
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Torben Köhlbrandt ritt ertsen Nationenpreis in Zagreb
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Seinen ersten Einsatz für
Deutschland in einem Nationenpreis absolvierte Torben Köhlbrandt beim Samsung
Nations Cup CSIO**** im kroatischen Zagreb. Er ist damit nach Inga Rauert sowie
Hans-Thorben und Kai Rüder der vierte Fehmaraner, der in eine deutsche
Springreiter-Equipe berufen wurde. Das Team landete in Zagreb unter den neun
teilnehmenden Mannschaften auf Rang vier hinter Österreich, Irland und Italien.
Besonders der Wassergraben erwies sich für die Deutschen als Fehlerquelle, so
auch für Torben und „Acorado“. In den weiteren Prüfungen belegte er bei den
jungen Pferden mit „Quebec“ einen siebenten Platz, während „Acorada“ einmal auf
Rang 13 landete. Im abschließenden Grand Prix – einem anspruchsvollen
S***-Springen – unterlief dem Paar lediglich ein Fehler. So konnte der junge
Fehmaraner zufrieden die 24-stündige Rückreise nach Klein-Offenseth bei
Elmshorn antreten.
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Kai Rüder fuhr mit seinen Pferden
„Halifax“ und „Kyneally Bay“ ins niederländische Varsseveld, 80 km von Münster
entfernt. Hier galt es, in Hinblick auf Athen in einer kurzen S***-Prüfung
eventuelle Chancen zu wahren. Da das deutsche Team sich auf der Euro in Irland
nicht qualifizieren konnte, sind die Aussichten eher gering. Kai konnte beide
Pferde fehlerfrei durch das Gelände und das Springen steuern. Wenn es auch
keine Schleife gab, so war er doch zufrieden mit der Leistung seiner
Vierbeiner.
Am kommenden Wochenende beginnt
die Hallensaison bei Achim Schulz in Havekost.
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