Stimmungsvoller Reiterball
am 06.Februar 2004
in den Räumen des IFA-Hotels
in Burgtiefe


(me) So wurden Vereinsmitglieder und Sponsoren des Fehmarnshen RRV zum Reiterball eingeladen.
In der Silvesternacht brannte der Spiegelsaal von Wissers Hotel ab. Was nun ? Sollte der Reiterball ausfallen ? Nein ! Kurz entschlossen begab sich der 1. Vorsitzende Hinrich Köhlbrandt auf den Weg ins IFA-Hotel in Burgtiefe und erkundigte sich, ob die Möglichkeit besteht, mit ca. 250 Leuten in den Räumen der IFA mit Essen und Tanz den Reiterball feiern zu können. Managerin Frau Krapp konnte dies bejaen. Der Druck der Einladungskarten konnte gerade noch verhindert werden. Weitere Verhandlungen folgten, so dass schon bald eine neue Adresse in den Einladungen erscheinen konnte.
Nun waren alle gespannt, wie es sich wohl dort feiern liesse. Ob die IFA unseren Anforderungen gerecht werden würde? Das erste mal sollten alle Gäste in EINEM Saal untergebracht werden. Alle waren positiv überrascht als sie den Saal betraten. Er war wunderschön geschmückt, Pferdegeschirr dekorierte die Decke und die an den Wänden angebrachten Hufeisen, sowie Tischdekoration und Servietten waren im Ton aufeinander abgestimmt. Wie üblich eröffneten die Fanfaren des FRRV das Fest.


Anschliessend sprach Hinrich Köhlbrandt ein paar Begrüßungsworte, bevor die Tomatensuppe auf den Tisch kam. Der Bürgermeister der Insel Fehmarn, Herr Otto-Uwe Schmied, kam ebenso zu Wort wie Bürgervorsteherin Margrit Maass, die zum Ausdruck brachte, dass Dressur keine Randdisziplin ist, und dass die Hindernisaufbauer in den Hallen, wo keine Hindernisse abgebaut werden sollen, doch wenigstens eine Diagonale freilassen könnten.

Die Stimmung am Tisch konnte nicht besser sein. Vor allem die Jugend, unterstützt von der bewährten James-Birmingham-Band, hielt es kaum auf ihren Stühlen aus. Da wurde sogar mit den Beinen des Nachbarn auf den Stühlen Gitarre gespielt......Einige wagten es sogar bis auf den Tisch ( ????? )



der Vorstandstisch


Blick in den Saal

Das Team um Frau Krapp schaffte es sogar, dass alle ziemlich zur gleichen Zeit Essen auf den Tisch bekamen. Die Ersten waren also nicht schon fertig, wenn die Letzten ihr Essen erst bekamen. Nach dem Eis mit Kirschen wurde wie gewohnt noch das Schleswig-Holstein-Lied gesungen, bevor die Tafel dann aufgehoben wurde und die Tische weggerämt wurden, um den Platz als Tanzfläche zu nutzen. Überbrückt wurde das Warten auf Tanzen mit einer Tasse Kaffee und Teekuchen, einem Sekt oder anderen Getränken von der Sektbar. Diese lag ein paar Stufen tiefer und war rundherum mit Stehtischen versehen, was zum Verweilen einludt.


Blick auf die Sektbar

Und so wurde bis in den frühen Morgen weitergefeiert..........